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So scannen Sie erhaltene Briefe, Skizzen und Photos ein - und finden sie wieder: Meist erhalten Sie Dokumente anderer Aerzte oder von Versicherungen auf Papier, nicht als Datei. Diese Dokumente können Sie von ELIGO aus auf Ihrem Scanner einscannen und danach fortwerfen, für das papierlose Büro. Ihre eingescannten Dokumente landen ebenfalls im Patientendossier von ELIGO. Es funktioniert alles gleich wie im vorherigen Kapitel, ausser dass Ihre Dokumente direkt vom Scanner her kommen anstatt vom Ordner DOSSIER her. (Die billige, aber etwas umständliche Variante wäre, mit dem Scanner zuerst eine PDF-Datei zu erzeugen, sie anschliessend in den Ordner DOSSIER zu verschieben, um sie dann dem Patienten zuzuordnen - siehe vorheriges Kapitel.) Beispiel: von einer Klinik erhalten wir einen Brief mit dem Resultat einer Blutuntersuchung. Wir wählen die betreffende Patientin aus, klicken auf DOSSIER, dann auf die Kategorie LABOR, wo wir den Bericht ablegen wollen: Nun legen wir den Brief in den Scanner und klicken auf EIN-DOKUMENT-EINSCANNEN: Es handelt sich um einen Text, nicht um ein Farbfoto. Daher genügt die gröbere Auflösung (also die Scan-Einstellung TEXT), und der Scanner ist schneller. Wir tippen einen passenden Dateinamen ein. "Brief" wäre nicht falsch, aber mit solchen Namen ohne Inhalt würden Sie nachher Ihre Dokumente nur noch mühsam wieder finden. "Martina T Brunner 15.Aug.2008" wäre ebenfalls ein schlechter Dateiname, denn das Datum sowie den Patientennamen zeigt Ihnen ELIGO ohnehin an. Also besser "Blutwerte". Nun ENTER drücken, oder auf ERSTE-SEITE-EINSCANNEN klicken. Nun beginnt der Scanner zu surren, und nach kurzer Zeit sehen Sie folgendes: Nun könnte man eine weitere Seite dieses Dokumentes einscannen. Die 2. Seite könnte übrigens auch in Farbe sein. Wir haben ein bloss einseitiges Dokument erhalten, und klicken daher auf SCANNEN-ABSCHLIESSEN. Das Dokument ist somit gespeichert. Ein paar Tage später kommt die Patientin in die Sprechstunde. Sie wählen die Patientin aus, klicken auf DOSSIER, dann auf die Kategorie LABOR, dann auf die Datei namens BLUTWERTE. Nun wird der eingescannte Brief am Bildschirm angezeigt: Natürlich wäre es technisch gesehen das Non plus Ultra, die Messwerte nicht in einem eingescannten Brief zu belassen, sondern in einer ELIGO-Tabelle zu haben, inkl. graphischer Verlaufsdarstellung. Siehe Kapitel „Elektronische Krankengeschichte“. | |
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