ELIGO > Benutzerfreundlichkeit: die Software, die Sie bedient

Henry David Thoreau (1817-1862): Men have become the tools of their tools.
Die Serviertochter bedient den Gast; der Arzt bedient den Computer: in beiden Fällen wird deutsch und deutlich ausgedrückt, wer unten und wer oben ist.

Was macht Software zum praktischen Werkzeug, das man auch nach den Ferien noch mit Leichtigkeit nutzen kann ?
Ist es ein Vertragswerk wie die DIN-Norm ISO 9241 ? - Ein paar Punkte, die uns wichtig scheinen:
  • ein einfaches Äusseres, kein Schnik-Schnak. Alles nicht Benötigte müssen Sie ausschalten können. Einheitlicher Aufbau, sodass Sie sich überall rasch zurechtfinden.
  • präzise Fehlermeldungen, in den Worten des Lesers. Luther: Man muss dem gemeinen Mann und den Mägden aufs Maus schauen, wie sie reden.
  • die Software begleite Sie mit unaufdringlicher Aufmerksamkeit, um sich automatisch Ihren Gewohnheiten anzupassen.
  • Der Nutzer der Software sei von lästigen Pflichten wie dem manuellen Vollzug starrer Regeln zu entbinden. Dazu wäre ja der Computer da.
  • Wenn die verehrte Kundschaft wegen denselben Punkt immer wieder anruft, so sehe das der Software-Hersteller nicht als einen Bedienfehler an, sondern als Herausforderung, das Programm zu verbessern. Es ist nichts so gut, als dass es nicht noch besser werden könnte.
Wir verwenden viel Energie und Herzblut in Lösungen, die intuitiv verständlich und praktisch sind.

„Man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gasse, den gemeinen Mann auf dem Markt danach fragen und denselben aufs Maul sehen, wie sie reden, und danach dolmetschen, dann verstehen sie es und merken, dass man Deutsch mit ihnen redet.“

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